Der Höhlenbär hatte einen dicken Pelz. Er war mit fast 3.50
m Grösse um einiges grösser als der heute lebende Braunbär.
Seine Schulterhöhe betrug 1.70 m. Er konnte bis 1200 kg schwer
werden. Im Winter zog er sich für die Winterruhe in eine Höhle
zurück. Man hat viele Überreste von ihm in Höhlen gefunden.
Gegen Ende der letzten Eiszeit starb er aus. |
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Der Auerochse mass am Widerrist 2 m. Sein Gewicht betrug bis zu
1000 kg . Der Bulle trug geschwungene Hörner. Sie waren bis zu
1 m lang und 20 cm dick. Er war scheu und schwer anzuschleichen. Deshalb wurde er eher selten gejagt. Der Auerochse war ein Waldtier und lebte in kleinen Rudeln. Er wurde schon vor 9000 Jahren gezähmt und gezüchtet. Die kleineren, heute noch lebenden Rinder stammen von ihm ab. Im Jahre 1627 starb der letzte Auerochse in Litauen. |
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Der Bison oder Büffel der Steinzeit war viel massiger als die
heute noch lebenden Nachkommen. Der heutige amerikanische Bison
ist am Widerrist bis zu 2 m hoch und wiegt bis zu 990 kg. Typisch
für den Bison sind der Buckel und die langen Haare, die unter
dem Hals herabhängen. Wie das Mammut wechselte er während der letzten Eiszeit über das vereiste Meer nach Amerika über. |
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Das Wildpferd war eine begehrte Jagdbeute . Es wog zwischen 400
kg und 500 kg und war leicht zu erlegen. Es lebte in Herden und
vermehrte sich schnell. Das Wildpferd ist in den letzten Jahrhunderten vom Menschen verfolgt und ausgerottet worden. |
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Der Höhlenlöwe erreichte eine Länge von 2.1 m bis 3.1 m. Seine
Schulterhöhe betrug 1.5 m . Er wurde bis 240 kg schwer. Auf Grund
von steinzeitlichen Höhlenmalereien weiss man, dass das Männchen
keine Mähne trug. Der Höhlenlöwe starb am Ende der letzten Eiszeit aus. |
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